Gedanken von unserer Seite aus, die wir mit Euch teilen wollen:
" Wir sind jetzt gerade vom Wellness Wochenende zurück. Und in vier Tagen gehen wir für eine Woche ins Südtirol. Wir haben dort ein schönes und preiswertes Hotel entdeckt - Pause - Ja das ist Ok. Wir können uns heute Abend noch im Restaurant zu einem guten Essen treffen. Wir sind heute zwar noch in Konstanz beim Shoppen. Aber das können wir ja ohne Probleme so richten, dass wir uns heute sicher treffen können - kannst Du noch für vier Personen reservieren? Danke. Bis dann,..." Solche oder ähnliche Konversationen, die man in der Vergangenheit an den Wochenenden noch in den Zugsabteilungen lautstark mitverfolgen konnte, sind heute verhallt und nur noch in meinen Erinnerungen. Die Welt, wie wir sie zu kennen meinten, verändert sich - fast schon stündlich. Es scheint so als hätten wir eine kollektives Konsum - Fasten angeordnet bekommen - ja wir sind gerade in der Fastenzeit. Aber gerade so? Vieles wirkt noch surreal. Ist noch nicht wirklich angekommen. Ich könnte mir noch vorstellen, dass es Mitbürger gibt, die sogar Konsum - Entzugserscheinungen haben. Auch wir merken, dass die "Annehmlichkeiten des Lebens" sich auf Neues fokussieren. Von weniger Konsum zu mehr Einkehr. Von weniger Hektik zu mehr Ruhe. Viele Menschen sind nun in der Isolation. Alleine. Noch einsamer als vorher schon. Doch dies kann auch eine Zeit der Besinnung sein. Und das drei Monate nach der Weihnachtszeit. Ist schon komisch. In unserer näherem Bekanntenkreis ist eine ältere Person aktuell im Spital. Die Diagnose: "eine starke bakterielle Lungenentzündung." Und alle sind froh, dass es nicht der Corona-Virus ist. Ist schon komisch. In der Vergangenheit wäre eine solche Diagnose eine sehr ernste Angelegenheit gewesen. Ist es eben auch. Aber alles scheint nun relativ zu sein. Und das Weltweit! Wir wissen nicht genau, was das alles für Folgen und Auswirkungen hat. Viele Sicherheiten sind weggebrochen. Sicherheit ist plötzlich auch relativ. Aber wenn sich Situationen und Umstände ändern ist es wichtig, ein festes Fundament zu haben. Ein zu Hause. Eine feste Burg. Ein Zentrum. Eine immer währende Beziehung. Einen tröstenden Vater,... Die Lieder, die wir als Worshipper singen haben immer mehr Kraft - merken wir. Es wirkt so, als ob die Texte und Melodien realer werden. Echter. Dreidimensionaler. Es hat viel mehr Bezug zum erlebten Leben in der Gegenwart (des Herrn). Der Grund ist, dass diese Liedertexte schon immer Kraft hatten. Schon immer echt und dreidimensional waren. Wir diese Lieder nun mehr und mehr von Herzen singen - fokussierter. Im Hier und jetzt. Wir sind alle mehr in der "Jetzt-Zeit" angekommen! "Ich weiss, dass mein Erlöser lebt!". " Jesus - be the center in my live!". " Vater ich komme jetzt zu Dir". "I am no longer a slave to fear". " Sei Du der Mittelpunkt in meinem Leben". usw. Wir haben von einem unserer Partner gehört, dass Video-Clips von einem Christlichen TV-Sender zu den Themen: Glaube, Heilung und Wunder von täglich 7'000 auf täglich 20'000 Besucher gestiegen sind. Und das wird sich noch steigern. Das sind relevante, gesellschaftliche Veränderungen. Messbar. Wir haben über Whatsapp einen Text erhalten von einen italienischen Arzt. Er hat die dramatischen Ereignisse im Spital in der Lombardei geschildert und geschrieben, dass ein 75 jähriger Pastor zu Ihnen ins Spital kam. Mit ernsthaften Atemprobleme. Dieser Pastor hat drei Wochen lang , bevor er dann selber starb, noch 120 Menschen beim Sterben begleitet. Er habe - so der Arzt weiter - "FRIEDEN ins Spital gebracht, den wir nicht mehr zu finden hofften". Der Arzt hat sich und seine Kollegen in diesem Schreiben als wilde Atheisten bezeichnet, die jetzt froh sind, zu Gott zurückgekehrt zu sein. Sie haben erkannt, dass es nicht richtig war, dass Zitat: "die Wissenschaft die Gegenwart Gottes ausschliesst" (...) und sind umgekehrt. Sie bitten den Herrn nun um Hilfe und Beistand. Ja die Welt verändert sich. Wir Glauben es ist gut sich nun zu besinnen und diese Zeit der Einkehr anzunehmen - für das was dann kommen wird. Wir können in diesen Zeiten unseren Nachbarn helfen - wo Hilfe nötig ist. Ihnen zuhören. Ihnen Mut machen. Und wir glauben, dass Lobpreis und Anbetung in naher Zukunft einen neuen bzw. stärkeren Stellenwert in der Gesellschaft erhält und wir uns alle in diesem Bereich vorbereiten sollten. Bereiche wie Worship/ Anbetung, Seelsorge, Jüngerschaft, Heilungsangebote und Formen von möglichen Erweckungsbewegungen - und folglich auch Zusammenarbeit wachsen werden. Genau nach der Liedzeile "Wenn es je an der Zeit war ALLES zu geben - dann jetzt!" Wir bleiben dran - wir ALLE. Liebe levitischen Grüsse Attila und Angie Liebe Freunde und Interessierte
Wir sind alle in einer ausserordentlichen Situation. Angie und ich haben durch das Verbot aller Versammlungen - sogar in den Kirchen - viele Ausfälle zu verzeichnen. Wir nutzen nun die frei gewordenen Zeitfenster für persönliche Zeiten der Besinnung/ Gebet und was an kreativen Ideen so auf uns zu kommt. Gefragt sind im Moment Home-Aufnahmen von Inputs und Worship - die dann übers Netz in die gute Stube kommen. Da schauen wir auch, wie wir dies mit unseren Partner umsetzten können. Wir machen auch vermehrt Sport um Fit zu bleiben. Wir haben aktuell gerade 25 neue Lieder aufbereitet (inkl. Liederheft und Powerpoint) bzw. neu im Repertoire und werden diese Songs nun bei Freunden in grösseren leerstehenden Räumen einüben. Wir bereiten uns so gezielt auf die kommende Zeit vor (zB. für den baldige 1. internationalen GD in Weinfelden - siehe Agenda). Wir glauben, dass Lobpreis und Anbetung in naher Zukunft einen neuen bzw. stärkeren Stellenwert in der Gesellschaft erhält und wir uns alle in diesem Bereich vorbereiten sollten. Bereiche wie Worship/ Anbetung, Seelsorge, Jüngerschaft, Heilungsangebote und Formen von möglichen Erweckungsbewegungen - und folglich auch Zusammenarbeit. Genau nach der Liedzeile "Wenn es je an der Zeit war ALLES zu geben - dann jetzt!" Wir bleiben dran...wir ALLE Liebe levitischen Grüsse Angie und Attila |